Schriftliche Arbeiten

Für die schriftlichen Arbeiten in der Sprachwissenschaft und der Literaturwissenschaft gelten andere redaktionelle Richtlinien. Bitte die Vorgaben der entsprechenden Sektion befolgen.

• Für das Verfassen der Arbeiten müssen sich die Studierenden an die von den jeweiligen Abteilungen des Instituts festgelegten redaktionellen Richtlinien halten (hier einsehbar). Die Nichteinhaltung dieser Richtlinien kann negative Auswirkungen auf die Bewertung haben.
• Die Fristen für die Abgabe schriftlicher Seminararbeiten werden von den jeweiligen Dozierenden festgelegt. Die nicht fristgerechte Abgabe der schriftlichen Arbeit führt zur Eintragung der Note 1.
• Bei einer ungenügenden Note ist es möglich, den Text zu überarbeiten und die Arbeit ein zweites Mal einzureichen.
• Für die Abgabe von Seminararbeiten sowie Bachelor- und Masterarbeiten ist es zwingend erforderlich, die "Selbständigkeitserklärung" zur Kenntnis zu nehmen und zu unterzeichnen.
• Es sind die Plagiatsrichtlinien der Universität Bern zu beachten.

• Unser Institut erlaubt die Nutzung von künstlicher Intelligenz für das Verfassen/Bearbeiten von Texten nicht, es sei denn, die Dozierenden geben ausdrücklich ihre Zustimmung.

Vorgehensweise

• Das Thema und der Titel der Bachelorarbeit müssen zwingend mit der/dem betreuenden Dozierenden abgesprochen werden.
• Die Abgabe der Bachelorarbeit ist für das letzte Semester des Bachelorstudiums vorgesehen.
• Es wird dringend empfohlen, frühzeitig (idealerweise zu Beginn des 5. Semesters) Kontakt mit der/dem Dozierenden aufzunehmen.

Abgabefrist

• Das Abgabedatum muss stets mit der/dem verantwortlichen Dozierenden vereinbart werden.
• Für die Notenverbuchung im laufenden Semester muss die Arbeit vor Mitte Februar (Herbstsemester) bzw. vor Mitte September (Frühlingssemester) korrigiert sein.

Erstellung der Arbeit

• Für das Verfassen der Arbeiten müssen sich die Studierenden an die von den jeweiligen Abteilungen des Instituts festgelegten redaktionellen Richtlinien halten (hier einsehbar). Die Nichteinhaltung dieser Richtlinien kann negative Auswirkungen auf die Bewertung haben.
• Der Umfang der Bachelorarbeit sollte ca. 75.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) bzw. etwa 30 Seiten betragen.
• Für die Abgabe von Seminararbeiten, schriftlichen Arbeiten sowie Bachelor- und Masterarbeiten ist es zwingend erforderlich, die "Selbständigkeitserklärung" zur Kenntnis zu nehmen und zu unterzeichnen.
• Es sind die Plagiatsrichtlinien der Universität Bern zu beachten.

• Unser Institut erlaubt die Nutzung von künstlicher Intelligenz für das Verfassen/Bearbeiten von Texten nicht, es sei denn, die Dozierenden geben ausdrücklich ihre Zustimmung.

Vorgehensweise

• Das Thema und der Titel der Masterarbeit müssen zwingend mit der/dem betreuenden Dozierenden abgesprochen werden.
• Die Abgabe der Masterarbeit erfolgt in der Regel im letzten Semester des Masterstudiums.
• Es wird empfohlen, frühzeitig (idealerweise zu Beginn des 3. Semesters) mit der/dem Dozierenden Kontakt aufzunehmen.
• Achtung: Für Masterarbeiten ist eine Anmeldung über das Dekanat obligatorisch (siehe nächster Punkt).

Wichtige Fristen: Anmeldung und Abgabe

• Die aktuellen Termine für die Anmeldung und Abgabe der Masterarbeiten sind auf der Website des Dekants verfügbar.

Verfassen der Arbeit

• Für das Verfassen der Arbeiten müssen sich die Studierenden an die von den jeweiligen Abteilungen des Instituts festgelegten redaktionellen Richtlinien halten (hier einsehbar). Die Nichteinhaltung dieser Richtlinien kann negative Auswirkungen auf die Bewertung haben.
• Der Umfang der Masterarbeit muss 200’000 – 250’000 Zeichen inklusive Leerzeichen (80–100 Seiten) betragen.
• Für die Abgabe von Seminararbeiten sowie Bachelor- und Masterarbeiten ist es zwingend erforderlich, die "Selbständigkeitserklärung" zur Kenntnis zu nehmen und zu unterzeichnen.
• Es sind die Plagiatsrichtlinien der Universität Bern zu beachten.

• Unser Institut erlaubt die Nutzung von künstlicher Intelligenz für das Verfassen/Bearbeiten von Texten nicht, es sei denn, die Dozierenden geben ausdrücklich ihre Zustimmung.